Wärmepumpe im Winterbetrieb bei Schnee

Wärmepumpen im Winter

Effizienz-Booster oder Energiefresser?

Der Winter ist für viele Haushalte die Zeit, in der die Heizkosten stark ansteigen. Wärmepumpen, als energieeffiziente Heizlösung, gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Doch wie effizient sind Wärmepumpen im Winter wirklich? In diesem Beitrag klären wir, wie Wärmepumpen funktionieren, wie sie im Winter ihre Leistung erbringen und welche Tipps ihre Effizienz maximieren können.

Hand auf warmer Heizung
Wärmepumpe vor Hauswand
Hand auf warmer Heizung
Hand auf warmer Heizung

Was ist eine Wärmepumpe und wie funktioniert sie im Winter?

Was ist eine Wärmepumpe und wie funktioniert sie im Winter?

Wärmepumpen ermöglichen es, selbst bei eisigen Temperaturen umweltfreundlich und kostengünstig zu heizen. Moderne Geräte arbeiten auch bei extremen Minusgraden von bis zu -20 °C zuverlässig und mit hoher Effizienz. Durch ihre Technik wird Wärme aus der Umgebung – Luft, Wasser oder Erde – aufgenommen und in nutzbare Heizenergie umgewandelt. Dabei wird je nach Typ der Wärmepumpe zwischen verschiedenen Wärmequellen unterschieden: Luft-Wasser-Wärmepumpen gewinnen Energie aus der Außenluft, Sole-Wasser-Wärmepumpen nutzen die gleichbleibende Temperatur des Erdreichs, und Wasser-Wasser-Wärmepumpen entziehen Wärme aus dem Grundwasser.


Im Inneren der Wärmepumpe zirkuliert ein Kältemittel, das bereits bei niedrigen Temperaturen verdampft. Dabei wechselt es von flüssig zu gasförmig. Ein Kompressor verdichtet das Gas, wodurch Druck und Temperatur steigen, und das erhitzte Gas gibt die Wärme im Kondensator an das Heizsystem ab. Anschließend kondensiert das Kältemittel und wird wieder flüssig, sodass der Kreislauf erneut beginnen kann.


Ein häufiger Mythos besagt, dass Wärmepumpen bei Minusgraden an Effizienz verlieren. Die Wahrheit ist jedoch, dass moderne Wärmepumpen selbst bei Temperaturen von bis zu -20 °C effizient arbeiten können. Denn auch in kalter Winterluft befindet sich genügend Wärme, um das Kältemittel verdampfen zu lassen. Die Wahl des Kältemittels ist dabei entscheidend: Das natürliche Kältemittel Propan (R290) ist nicht nur umweltfreundlich und emissionsarm, sondern hat auch einen Siedepunkt von -42 °C, wodurch es optimal für die Nutzung im Winter geeignet ist.

Effizienz und Verbrauch von Wärmepumpen im Winter

Effizienz und Verbrauch von Wärmepumpen im Winter

Im Winter sinken die Außentemperaturen, was die Effizienz von Wärmepumpen beeinflussen kann. Wenn die Außentemperaturen stark fallen, muss die Wärmepumpe mehr Energie aufwenden, um die erforderliche Heizleistung zu erreichen. Der COP-Wert (Coefficient of Performance), der das Verhältnis von erzeugter Wärme zu verbrauchtem Strom misst, kann bei extrem kaltem Wetter sinken. Dies bedeutet, dass die Wärmepumpe bei niedrigen Außentemperaturen härter arbeiten muss, um die gewünschte Wärme zu liefern, was zu einer geringeren Effizienz führen kann.


Ein weiterer Grund, warum die Effizienz im Winter beeinträchtigt werden kann, ist die Vereisung der Außeneinheit, die besonders bei Luft-Wasser-Wärmepumpen problematisch sein kann. Wenn die Außentemperaturen stark sinken, kann sich Eis auf der Außeneinheit bilden. Dieser zusätzliche Eisaufbau erfordert mehr Energie, um die Enteisung zu ermöglichen, was den Stromverbrauch erhöht. So muss die Wärmepumpe nicht nur mehr Energie für die Wärmeproduktion aufbringen, sondern auch zusätzlich Energie für die Beseitigung des Eises, was sich auf die Gesamtenergieeffizienz auswirkt. Dennoch sind viele moderne Wärmepumpen mit Technologien ausgestattet, die sie auch bei diesen Herausforderungen weiterhin effizient arbeiten lassen.


Trotz dieser Herausforderungen muss eine Wärmepumpe im Winter nicht zwangsläufig zu einem Stromfresser werden. Der tatsächliche Stromverbrauch hängt nämlich von mehreren Faktoren ab, die die Effizienz beeinflussen:


  • Gute Wärmedämmung: Eine optimale Dämmung reduziert den Wärmeverlust und verringert die benötigte Heizleistung. Insbesondere in Altbauten kann eine energetische Sanierung, wie eine Fassadendämmung, langfristig helfen, Kosten zu sparen und den Stromverbrauch zu senken.


  • Geringe Vorlauftemperaturen: Moderne Wärmepumpen sind darauf ausgelegt, auch bei niedrigen Vorlauftemperaturen effizient zu arbeiten. Obwohl viele Wärmepumpen Modelle auch Temperaturen von bis zu 70°C erreichen können, sind geringere Vorlauftemperaturen von Vorteil, da sie den Energieverbrauch minimieren.


  • Individuell abgestimmte Planung und Installation: Eine Wärmepumpe sollte genau auf die Bedürfnisse des Gebäudes und der Bewohner abgestimmt sein. Eine fachgerechte Planung und Installation durch einen Experten sorgt dafür, dass die Wärmepumpe effizient und bedarfsgerecht arbeitet.


So bleibt auch bei kalten Außentemperaturen das Verhältnis von Umweltenergie zu Stromverbrauch bei Wärmepumpen stabil. Rund 75 % der benötigten Energie wird aus der Umwelt gewonnen, nur etwa 25 % kommen aus Strom. Selbst im Winter steigen die Stromkosten nicht signifikant, wenn die Wärmepumpe richtig installiert und das Gebäude gut gedämmt ist. Mit einer gut geplanten Wärmepumpe können Sie den Winter effizient, nachhaltig und kostengünstig überstehen.

Im Winter sinken die Außentemperaturen, was die Effizienz von Wärmepumpen beeinflussen kann. Wenn die Außentemperaturen stark fallen, muss die Wärmepumpe mehr Energie aufwenden, um die erforderliche Heizleistung zu erreichen. Der COP-Wert (Coefficient of Performance), der das Verhältnis von erzeugter Wärme zu verbrauchtem Strom misst, kann bei extrem kaltem Wetter sinken. Dies bedeutet, dass die Wärmepumpe bei niedrigen Außentemperaturen härter arbeiten muss, um die gewünschte Wärme zu liefern, was zu einer geringeren Effizienz führen kann.


Ein weiterer Grund, warum die Effizienz im Winter beeinträchtigt werden kann, ist die Vereisung der Außeneinheit, die besonders bei Luft-Wasser-Wärmepumpen problematisch sein kann. Wenn die Außentemperaturen stark sinken, kann sich Eis auf der Außeneinheit bilden. Dieser zusätzliche Eisaufbau erfordert mehr Energie, um die Enteisung zu ermöglichen, was den Stromverbrauch erhöht. So muss die Wärmepumpe nicht nur mehr Energie für die Wärmeproduktion aufbringen, sondern auch zusätzlich Energie für die Beseitigung des Eises, was sich auf die Gesamtenergieeffizienz auswirkt. Dennoch sind viele moderne Wärmepumpen mit Technologien ausgestattet, die sie auch bei diesen Herausforderungen weiterhin effizient arbeiten lassen.


Trotz dieser Herausforderungen muss eine Wärmepumpe im Winter nicht zwangsläufig zu einem Stromfresser werden. Der tatsächliche Stromverbrauch hängt nämlich von mehreren Faktoren ab, die die Effizienz beeinflussen:


  • Gute Wärmedämmung: Eine optimale Dämmung reduziert den Wärmeverlust und verringert die benötigte Heizleistung. Insbesondere in Altbauten kann eine energetische Sanierung, wie eine Fassadendämmung, langfristig helfen, Kosten zu sparen und den Stromverbrauch zu senken.


  • Geringe Vorlauftemperaturen: Moderne Wärmepumpen sind darauf ausgelegt, auch bei niedrigen Vorlauftemperaturen effizient zu arbeiten. Obwohl viele Wärmepumpen Modelle auch Temperaturen von bis zu 70°C erreichen können, sind geringere Vorlauftemperaturen von Vorteil, da sie den Energieverbrauch minimieren.


  • Individuell abgestimmte Planung und Installation: Eine Wärmepumpe sollte genau auf die Bedürfnisse des Gebäudes und der Bewohner abgestimmt sein. Eine fachgerechte Planung und Installation durch einen Experten sorgt dafür, dass die Wärmepumpe effizient und bedarfsgerecht arbeitet.


So bleibt auch bei kalten Außentemperaturen das Verhältnis von Umweltenergie zu Stromverbrauch bei Wärmepumpen stabil. Rund 75 % der benötigten Energie wird aus der Umwelt gewonnen, nur etwa 25 % kommen aus Strom. Selbst im Winter steigen die Stromkosten nicht signifikant, wenn die Wärmepumpe richtig installiert und das Gebäude gut gedämmt ist. Mit einer gut geplanten Wärmepumpe können Sie den Winter effizient, nachhaltig und kostengünstig überstehen.

Im Winter sinken die Außentemperaturen, was die Effizienz von Wärmepumpen beeinflussen kann. Wenn die Außentemperaturen stark fallen, muss die Wärmepumpe mehr Energie aufwenden, um die erforderliche Heizleistung zu erreichen. Der COP-Wert (Coefficient of Performance), der das Verhältnis von erzeugter Wärme zu verbrauchtem Strom misst, kann bei extrem kaltem Wetter sinken. Dies bedeutet, dass die Wärmepumpe bei niedrigen Außentemperaturen härter arbeiten muss, um die gewünschte Wärme zu liefern, was zu einer geringeren Effizienz führen kann.


Ein weiterer Grund, warum die Effizienz im Winter beeinträchtigt werden kann, ist die Vereisung der Außeneinheit, die besonders bei Luft-Wasser-Wärmepumpen problematisch sein kann. Wenn die Außentemperaturen stark sinken, kann sich Eis auf der Außeneinheit bilden. Dieser zusätzliche Eisaufbau erfordert mehr Energie, um die Enteisung zu ermöglichen, was den Stromverbrauch erhöht. So muss die Wärmepumpe nicht nur mehr Energie für die Wärmeproduktion aufbringen, sondern auch zusätzlich Energie für die Beseitigung des Eises, was sich auf die Gesamtenergieeffizienz auswirkt. Dennoch sind viele moderne Wärmepumpen mit Technologien ausgestattet, die sie auch bei diesen Herausforderungen weiterhin effizient arbeiten lassen.


Trotz dieser Herausforderungen muss eine Wärmepumpe im Winter nicht zwangsläufig zu einem Stromfresser werden. Der tatsächliche Stromverbrauch hängt nämlich von mehreren Faktoren ab, die die Effizienz beeinflussen:


  • Gute Wärmedämmung: Eine optimale Dämmung reduziert den Wärmeverlust und verringert die benötigte Heizleistung. Insbesondere in Altbauten kann eine energetische Sanierung, wie eine Fassadendämmung, langfristig helfen, Kosten zu sparen und den Stromverbrauch zu senken.


  • Geringe Vorlauftemperaturen: Moderne Wärmepumpen sind darauf ausgelegt, auch bei niedrigen Vorlauftemperaturen effizient zu arbeiten. Obwohl viele Wärmepumpen Modelle auch Temperaturen von bis zu 70°C erreichen können, sind geringere Vorlauftemperaturen von Vorteil, da sie den Energieverbrauch minimieren.


  • Individuell abgestimmte Planung und Installation: Eine Wärmepumpe sollte genau auf die Bedürfnisse des Gebäudes und der Bewohner abgestimmt sein. Eine fachgerechte Planung und Installation durch einen Experten sorgt dafür, dass die Wärmepumpe effizient und bedarfsgerecht arbeitet.


So bleibt auch bei kalten Außentemperaturen das Verhältnis von Umweltenergie zu Stromverbrauch bei Wärmepumpen stabil. Rund 75 % der benötigten Energie wird aus der Umwelt gewonnen, nur etwa 25 % kommen aus Strom. Selbst im Winter steigen die Stromkosten nicht signifikant, wenn die Wärmepumpe richtig installiert und das Gebäude gut gedämmt ist. Mit einer gut geplanten Wärmepumpe können Sie den Winter effizient, nachhaltig und kostengünstig überstehen.

Optimaler Wärmepumpenbetrieb im Winter

Optimaler Wärmepumpenbetrieb im Winter

Um die Effizienz Ihrer Wärmepumpe auch im Winter zu maximieren, ist es entscheidend, einige grundlegende Maßnahmen zur Optimierung zu ergreifen:


  • Regelmäßige Wartung: Eine regelmäßig gewartete Wärmepumpe bleibt nicht nur leistungsfähig, sondern arbeitet auch effizienter. Planen Sie daher regelmäßige Prüfungen und Reinigungen ein, um eine gleichbleibend hohe Heizleistung sicherzustellen und mögliche Leistungsverluste zu vermeiden.


  • Optimale Temperatur wählen: Häufige Temperatureinstellungen oder extreme Schwankungen können die Wärmepumpe belasten und den Energieverbrauch erhöhen. Stattdessen sollte eine konstante Raumtemperatur gehalten werden, um eine kontinuierliche, energiesparende Leistung zu fördern. 


  • Zusatzeinstellungen nutzen: Die meisten modernen Wärmepumpen bieten Eco- oder Nachtmodi, die speziell dafür ausgelegt sind, bei geringem Wärmebedarf den Energieverbrauch zu senken. Aktivieren Sie diese Modi, um die Effizienz zu maximieren und Energiekosten zu sparen.


  • Dämmung verbessern: Eine gut gedämmte Wohnung oder ein gut gedämmtes Haus hält die Wärme länger im Innenraum und reduziert die Heizlast der Wärmepumpe. So kann die erzeugte Wärme effektiver genutzt und der Energieverbrauch minimiert werden.


Wärmepumpen bieten nicht nur eine effiziente Heizlösung, sondern bringen auch viele Vorteile im Winter mit sich. Sie sind umweltfreundlich, da sie erneuerbare Energiequellen wie Luft, Boden oder Wasser nutzen, wodurch sie zur Senkung der CO₂-Emissionen beitragen und die Umwelt schonen. Gleichzeitig helfen sie dabei, Energiekosten zu sparen, da die hohen Effizienzwerte langfristig eine deutliche Reduzierung der Heizkosten bewirken. Viele Wärmepumpenmodelle bieten zudem ganzjährige Flexibilität, da sie nicht nur im Winter zum Heizen, sondern auch im Sommer zur Kühlung eingesetzt werden können. So erhalten Sie eine Lösung, die das ganze Jahr über Komfort und Effizienz vereint.


Mit diesen Optimierungen und Vorteilen sind Wärmepumpen eine zuverlässige, umweltfreundliche und kostensparende Wahl, um auch bei niedrigen Temperaturen eine angenehme Wärme zu gewährleisten.

Um die Effizienz Ihrer Wärmepumpe auch im Winter zu maximieren, ist es entscheidend, einige grundlegende Maßnahmen zur Optimierung zu ergreifen:


  • Regelmäßige Wartung: Eine regelmäßig gewartete Wärmepumpe bleibt nicht nur leistungsfähig, sondern arbeitet auch effizienter. Planen Sie daher regelmäßige Prüfungen und Reinigungen ein, um eine gleichbleibend hohe Heizleistung sicherzustellen und mögliche Leistungsverluste zu vermeiden.


  • Optimale Temperatur wählen: Häufige Temperatureinstellungen oder extreme Schwankungen können die Wärmepumpe belasten und den Energieverbrauch erhöhen. Stattdessen sollte eine konstante Raumtemperatur gehalten werden, um eine kontinuierliche, energiesparende Leistung zu fördern. 


  • Zusatzeinstellungen nutzen: Die meisten modernen Wärmepumpen bieten Eco- oder Nachtmodi, die speziell dafür ausgelegt sind, bei geringem Wärmebedarf den Energieverbrauch zu senken. Aktivieren Sie diese Modi, um die Effizienz zu maximieren und Energiekosten zu sparen.


  • Dämmung verbessern: Eine gut gedämmte Wohnung oder ein gut gedämmtes Haus hält die Wärme länger im Innenraum und reduziert die Heizlast der Wärmepumpe. So kann die erzeugte Wärme effektiver genutzt und der Energieverbrauch minimiert werden.


Wärmepumpen bieten nicht nur eine effiziente Heizlösung, sondern bringen auch viele Vorteile im Winter mit sich. Sie sind umweltfreundlich, da sie erneuerbare Energiequellen wie Luft, Boden oder Wasser nutzen, wodurch sie zur Senkung der CO₂-Emissionen beitragen und die Umwelt schonen. Gleichzeitig helfen sie dabei, Energiekosten zu sparen, da die hohen Effizienzwerte langfristig eine deutliche Reduzierung der Heizkosten bewirken. Viele Wärmepumpenmodelle bieten zudem ganzjährige Flexibilität, da sie nicht nur im Winter zum Heizen, sondern auch im Sommer zur Kühlung eingesetzt werden können. So erhalten Sie eine Lösung, die das ganze Jahr über Komfort und Effizienz vereint.


Mit diesen Optimierungen und Vorteilen sind Wärmepumpen eine zuverlässige, umweltfreundliche und kostensparende Wahl, um auch bei niedrigen Temperaturen eine angenehme Wärme zu gewährleisten.

Um die Effizienz Ihrer Wärmepumpe auch im Winter zu maximieren, ist es entscheidend, einige grundlegende Maßnahmen zur Optimierung zu ergreifen:


  • Regelmäßige Wartung: Eine regelmäßig gewartete Wärmepumpe bleibt nicht nur leistungsfähig, sondern arbeitet auch effizienter. Planen Sie daher regelmäßige Prüfungen und Reinigungen ein, um eine gleichbleibend hohe Heizleistung sicherzustellen und mögliche Leistungsverluste zu vermeiden.


  • Optimale Temperatur wählen: Häufige Temperatureinstellungen oder extreme Schwankungen können die Wärmepumpe belasten und den Energieverbrauch erhöhen. Stattdessen sollte eine konstante Raumtemperatur gehalten werden, um eine kontinuierliche, energiesparende Leistung zu fördern. 


  • Zusatzeinstellungen nutzen: Die meisten modernen Wärmepumpen bieten Eco- oder Nachtmodi, die speziell dafür ausgelegt sind, bei geringem Wärmebedarf den Energieverbrauch zu senken. Aktivieren Sie diese Modi, um die Effizienz zu maximieren und Energiekosten zu sparen.


  • Dämmung verbessern: Eine gut gedämmte Wohnung oder ein gut gedämmtes Haus hält die Wärme länger im Innenraum und reduziert die Heizlast der Wärmepumpe. So kann die erzeugte Wärme effektiver genutzt und der Energieverbrauch minimiert werden.


Wärmepumpen bieten nicht nur eine effiziente Heizlösung, sondern bringen auch viele Vorteile im Winter mit sich. Sie sind umweltfreundlich, da sie erneuerbare Energiequellen wie Luft, Boden oder Wasser nutzen, wodurch sie zur Senkung der CO₂-Emissionen beitragen und die Umwelt schonen. Gleichzeitig helfen sie dabei, Energiekosten zu sparen, da die hohen Effizienzwerte langfristig eine deutliche Reduzierung der Heizkosten bewirken. Viele Wärmepumpenmodelle bieten zudem ganzjährige Flexibilität, da sie nicht nur im Winter zum Heizen, sondern auch im Sommer zur Kühlung eingesetzt werden können. So erhalten Sie eine Lösung, die das ganze Jahr über Komfort und Effizienz vereint.


Mit diesen Optimierungen und Vorteilen sind Wärmepumpen eine zuverlässige, umweltfreundliche und kostensparende Wahl, um auch bei niedrigen Temperaturen eine angenehme Wärme zu gewährleisten.

Um die Effizienz Ihrer Wärmepumpe auch im Winter zu maximieren, ist es entscheidend, einige grundlegende Maßnahmen zur Optimierung zu ergreifen:


  • Regelmäßige Wartung: Eine regelmäßig gewartete Wärmepumpe bleibt nicht nur leistungsfähig, sondern arbeitet auch effizienter. Planen Sie daher regelmäßige Prüfungen und Reinigungen ein, um eine gleichbleibend hohe Heizleistung sicherzustellen und mögliche Leistungsverluste zu vermeiden.


  • Optimale Temperatur wählen: Häufige Temperatureinstellungen oder extreme Schwankungen können die Wärmepumpe belasten und den Energieverbrauch erhöhen. Stattdessen sollte eine konstante Raumtemperatur gehalten werden, um eine kontinuierliche, energiesparende Leistung zu fördern. 


  • Zusatzeinstellungen nutzen: Die meisten modernen Wärmepumpen bieten Eco- oder Nachtmodi, die speziell dafür ausgelegt sind, bei geringem Wärmebedarf den Energieverbrauch zu senken. Aktivieren Sie diese Modi, um die Effizienz zu maximieren und Energiekosten zu sparen.


  • Dämmung verbessern: Eine gut gedämmte Wohnung oder ein gut gedämmtes Haus hält die Wärme länger im Innenraum und reduziert die Heizlast der Wärmepumpe. So kann die erzeugte Wärme effektiver genutzt und der Energieverbrauch minimiert werden.


Wärmepumpen bieten nicht nur eine effiziente Heizlösung, sondern bringen auch viele Vorteile im Winter mit sich. Sie sind umweltfreundlich, da sie erneuerbare Energiequellen wie Luft, Boden oder Wasser nutzen, wodurch sie zur Senkung der CO₂-Emissionen beitragen und die Umwelt schonen. Gleichzeitig helfen sie dabei, Energiekosten zu sparen, da die hohen Effizienzwerte langfristig eine deutliche Reduzierung der Heizkosten bewirken. Viele Wärmepumpenmodelle bieten zudem ganzjährige Flexibilität, da sie nicht nur im Winter zum Heizen, sondern auch im Sommer zur Kühlung eingesetzt werden können. So erhalten Sie eine Lösung, die das ganze Jahr über Komfort und Effizienz vereint.


Mit diesen Optimierungen und Vorteilen sind Wärmepumpen eine zuverlässige, umweltfreundliche und kostensparende Wahl, um auch bei niedrigen Temperaturen eine angenehme Wärme zu gewährleisten.

Fazit: Wärmepumpen als ideale Heizlösung im Winter?

Fazit: Wärmepumpen als ideale Heizlösung im Winter?

Wärmepumpen sind auch im Winter eine hervorragende Heizlösung, die sowohl umweltfreundlich als auch kostensparend ist. Trotz der kälteren Außentemperaturen können moderne Wärmepumpen auch bei Minusgraden effizient arbeiten, indem sie erneuerbare Energiequellen wie Luft, Boden oder Wasser nutzen. Mit der richtigen Wartung, einer optimalen Temperatureinstellung und einer guten Dämmung des Hauses bleibt die Heizleistung stabil und der Energieverbrauch niedrig. Besonders in Zeiten steigender Heizkosten bieten Wärmepumpen eine wirtschaftliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen und ermöglichen langfristige Einsparungen.


Dank ihrer Flexibilität, die auch den Sommerbetrieb zur Kühlung ermöglicht, bieten Wärmepumpen eine ganzjährige Lösung für komfortables Wohnen. Mit ihren hohen Effizienzgraden tragen sie zudem aktiv zur Reduzierung von CO₂-Emissionen bei, was sie zu einer besonders umweltbewussten Wahl macht. Wer also auf eine nachhaltige, zuverlässige und kostengünstige Heizlösung setzt, trifft mit einer Wärmepumpe die richtige Wahl für den Winter – und darüber hinaus.

Warm durch den Winter mit Heizma

Warm durch den Winter mit Heizma

Mit Heizma profitieren Sie von umfassender Expertise, wenn es um die Installation, Wartung und Optimierung Ihrer Wärmepumpe geht. Unsere erfahrenen Fachkräfte beraten Sie individuell und stellen sicher, dass Ihre Wärmepumpe auch im Winter effizient und zuverlässig arbeitet. Heizma bietet maßgeschneiderte Lösungen für jede Wohnsituation und sorgt dafür, dass Ihre Heizkosten gesenkt und die Umwelt geschont werden. Ob Neubau, Sanierung oder einfach nur die Optimierung Ihrer bestehenden Anlage – mit Heizma haben Sie einen kompetenten Partner an Ihrer Seite, der das Beste aus Ihrer Wärmepumpe herausholt. Setzen Sie auf Heizma und erleben Sie Wärme, die nachhaltig und kosteneffizient ist – den ganzen Winter lang.

Jetzt Angebot anfragen

Jetzt Angebot anfragen

Jetzt Angebot anfragen

Jetzt Angebot anfragen